Dienstag, 29. April 2014

das Projekt





Ich lese die Tage viel über die Geschichte Südafrikas.
Im Internet stoße ich auf der Suche nach Informationen zu den Townships in Kapstadt auf ein Projekt: 

übersetzt: „offene Tore“
ist eine Non-Profit-Organisation,
die kleinen Kindern mit einem Kindergarten und grossen Kindern mit einem Hort einen Zufluchtsort aus den benachbarten Townships bietet.
Die Kinder sind meist Voll- oder Halbwaisen und in ihrem Alltag Armut, Gewalt, Missbrauch und Vergewaltigung ausgesetzt.
Der Gründer Florian Krämer ist ein ehemaliger Waldorfschüler
aus Überlingen am Bodensee.
Seine Lebensgeschichte, 
die ihn hierher getragen hat beeindruckt mich.
Und sein Projekt überzeugt mich nicht nur vom Konzept, 
sondern berührt mich auch.
Es ist im Einklang mit der Kultur und dem Leben in Südafrika.
Vulamasango ist mit viel Herzblut und auch harten Rückschlägen entstanden.

Ich bin aufgeregt,
 als ich mit Florian Krämer einen Interview Termin für den nächsten Nachmittag vereinbare.










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