Ich
lese die Tage viel über die Geschichte Südafrikas.
Im
Internet stoße ich auf der Suche nach Informationen zu den Townships
in Kapstadt auf ein Projekt:
übersetzt:
„offene Tore“
ist
eine Non-Profit-Organisation,
die
kleinen Kindern mit einem Kindergarten und grossen Kindern mit einem
Hort einen Zufluchtsort aus den benachbarten Townships bietet.
Die
Kinder sind meist Voll- oder Halbwaisen und in ihrem Alltag Armut,
Gewalt, Missbrauch und Vergewaltigung ausgesetzt.
Der
Gründer Florian Krämer ist ein ehemaliger Waldorfschüler
aus Überlingen am Bodensee.
Seine
Lebensgeschichte,
die ihn hierher getragen hat beeindruckt mich.
Und
sein Projekt überzeugt mich nicht nur vom Konzept,
sondern berührt
mich auch.
Es
ist im Einklang mit der Kultur und dem Leben in Südafrika.
Vulamasango
ist mit viel Herzblut und auch harten Rückschlägen entstanden.
Ich
bin aufgeregt,
als ich mit Florian Krämer einen Interview Termin für den nächsten Nachmittag vereinbare.
als ich mit Florian Krämer einen Interview Termin für den nächsten Nachmittag vereinbare.
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